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Name

Eudes de Saint-Amand

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Erfahrung

486.939 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

Die Glorreichen Sieben


Beschreibung

Ordo Draconis
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Über mich:
Ich bin ein friedlicher Dunkelmagier, der seinen dunklen Studien nachgeht :-)
Wenn es darauf ankommt, greife ich auch zur Zauberei und verteidige mein Leben bis zum letzten Blutstropfen!

Spitzname:
Ödö oder Eudes, "Der Fahrende Magier"

Mein KampfMotto:
Morgens der Erste,
Abends der Letzte,
Nachts der Einzige!

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Meine Geschichte

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Gründung
Das genaue Gründungsdatum des Ordens ist nicht bekannt. Es dürfte aber zwischen 1118 und 1121 liegen. Schwierigkeiten der Datierung beruhen auf dem zeitgenössischen Stil der Urkunden. Das Konzil von Troyes, in dessen Rahmen die erste urkundliche Erwähnung fällt, ist zeitgenössisch für den Januar 1128 verbrieft. Allerdings wurden damals in Südfrankreich die Urkunden im sogenannten Stil Mariä Verkündigung datiert, in dem der Jahresbeginn am 25. März begangen wird, so dass der urkundliche 13. Januar 1128 wahrscheinlich der 13. Januar 1129 nach heutiger Zeitrechnung war. Diese Deutung ist, wie fast alles in der frühen Ordensgeschichte, nicht unumstritten. In der betreffenden Urkunde wird vom neunten Gründungsjahr gesprochen, was mit der oben genannten Einschränkung auf eine Gründung im Jahre 1119 oder 1120 schließen lässt.


Jerusalem während der KreuzzügeZu dieser Zeit war Jerusalem ein Anziehungspunkt für viele Pilger und Abenteurer aus Europa. Kurz nach dem ersten Kreuzzug stand der Seeweg offen. Die Straßen von der Küste ins Landesinnere waren jedoch sehr unsicher. Die zahlreichen Pilger in den bergigen Regionen der Strecke von Jaffa über Ramehleh nach Jerusalem zogen Räuber an. Der Großteil des Kreuzritter-Heeres war nach Europa zurückgekehrt, weshalb kaum Schutz vor Überfällen bestand. Aller Wahrscheinlichkeit nach waren es Hugo von Payens, Gottfried von Saint-Omer und sieben weitere französische Ritter, die daher einen Orden gründeten, dessen Aufgabe es sein sollte, die Straßen des heiligen Landes für die christlichen Reisenden zu sichern. Die Ritter legten vor dem Patriarchen von Jerusalem ein Ordensgelübde ab. Neben den „klassischen“ Gelübden, die sich auf Armut, Keuschheit und Gehorsam bezogen, verpflichteten sich die Ordensbrüder jedoch zudem, den Schutz der Pilger sicherzustellen.


Balduin übergibt den Tempel Salomons an Hugues de Payns und Gaudefroy de Saint-Homer.Als weitere Gründungsmitglieder gelten neben Hugo von Payens und Gottfried von Saint-Omer auch Andreas von Montbard (ein Onkel Bernhards von Clairvaux), Gundomar, Gudfried, Roland, Payen von Montdidier, Gottfried Bisol und Archibald von Saint Amand. Die frühe Ordensbezeichnung lautete Paupere Militie Christi (Arme Ritter Christi). Der neue König von Jerusalem, Balduin II., überließ den Templern im Jahre 1119 die Gebäude seines ehemaligen Palastes, die auf dem Gelände des alten Tempels Salomons erbaut gewesen sein sollen. Er selbst bezog einen neugebauten Palast beim Davidsturm. Der Orden nannte sich daraufhin Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis (Arme Ritter Christi und des Tempels von Salomon zu Jerusalem), woraus sich dann die heute üblichen Namensgebungen Templer, Tempelritter, Tempelherren bzw. Templerorden ableiten.

Im Jahre 1125 erlebte der Orden den ersten Aufschwung durch den Beitritt des Grafen Hugo von der Champagne, der ein Freund des Abtes Bernhard von Clairvaux gewesen war. Bernhard war einer der wichtigsten Kleriker seiner Zeit. Nach anfänglicher Skepsis setzte er sich ab 1129 wortgewaltig für die Unterstützung des Templerordens und des zweiten Kreuzzuges ein.

1127 reiste Hugo von Payens in Begleitung von fünf anderen Gründungsmitgliedern nach Europa zurück, um für den Orden neue Mitglieder zu werben. Außerdem hatte die Idee der Vereinigung von Kriegern und Mönchen Streitfragen aufgeworfen, die die Templer den geistlichen Größen der Christenheit vorlegen wollten. In Jerusalem dürfte es zu dieser Zeit bereits eine ganze Reihe von Ordensmitgliedern gegeben haben, denn bereits 1129 war der Ausbau der Al-Aqsa-Moschee zur Festung und zum Sitz der Templer abgeschlossen. Dies hätte von den vier in Jerusalem zurückgebliebenen Mitgliedern schwerlich allein durchgesetzt und bewältigt werden können.

Ab 1127 sind zunehmend Schenkungen von Landbesitz an den Orden zu verzeichnen, insbesondere in Frankreich, doch auch in England, Spanien, Portugal und Italien. Ein nicht geringer Teil der Schenkungen wird auf den Einfluss von Bernhard von Clairvaux zurückgeführt, der Abt des Zisterzienserklosters von Clairvaux war.

Im Januar 1128 oder 1129 fand in Troyes ein Konzil statt. Anwesend waren laut der Präambel zur Ordensregel Kardinal Matthias von Albano, einige Bischöfe, die Äbte Hugo von Mâcon von Pontigny, Bernhard von Clairvaux, Stephan Harding von Cîteaux sowie weitere Kleriker und Laien; von den Templern wohnten Hugo von Payens, Andreas von Montbard und möglicherweise weitere Ordensmitglieder der Zusammenkunft bei. Die Ordensregeln wurden schriftlich festgelegt. Sie waren augustinisch geprägt, doch sind auch zisterziensische Einflüsse erkennbar, was für manche darauf hindeutet, dass Bernhard bei der Festlegung der Regeln beteiligt war. Mit zahlreichen weiteren Beitritten ging auch ein Wachstum der Spendeneinkünfte einher. Im Heiligen Land gehörten Baghras (ab 1137?) Roche Roussel und Darbsak zu den frühesten Besitzungen der Templer.

Am 29. März 1139 wurde die Organisation der Templer von Papst Innozenz II. durch die Bulle „Omne datum optimum“ erneut bestätigt und der Orden direkt dem Papst unterstellt. Dadurch war er für weltliche Herrscher nahezu unantastbar. So war er nicht nur von der Steuer befreit, sondern durfte selbst Steuern erheben. Außerdem verlieh er Geld gegen Zinsen, was zwar eigentlich verboten war, aber stillschweigend hingenommen wurde. Die Templer begannen sich langsam immer mehr auf dieses Geschäft zu konzentrieren.

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Die Aktivitäten des Templerordens

Templerburg in Ponferrada (Spanien), die im 12./13. Jh. am Rande des Jakobsweges erbaut wurde und auch zum Schutz der Jakobspilger diente.Der erste Kriegseinsatz des Ordens anlässlich der Belagerung von Damaskus im Jahre 1129 endete in einem Fiasko. Zahlreiche – wenn nicht sogar die meisten – Templer fielen im Kampf. Die Reihen wurden jedoch wieder aufgefüllt, und bis zum Ende Outremers im Jahre 1291 nahmen die Templer an den meisten militärischen Aktionen teil. Wie die anderen Orden blieben die Templer vom Königreich Jerusalem unabhängig und wurden zu einer eigenständigen politischen Kraft.

Nach dem Fall Akkons, der christlichen Hauptstadt Outremers, am 18. Mai 1291 wurde der dortige Tempel noch zehn Tage verteidigt und brach dann, von den Truppen des Sultans unterminiert und einem Sturmangriff ausgesetzt, über den Verteidigern zusammen. Die zwei letzten Burgen auf dem Festland, die Festungen Tortosa und Athlit, wurden im August kampflos geräumt. Eine wasserlose Insel vor Tortosa, Ruad, blieb bis 1303 im Templerbesitz.

Die Templer beschäftigten sich aber nicht nur mit dem Kriegshandwerk: Die Einkünfte der europäischen Komtureien mussten nach Outremer, den lateinischen Staaten im heiligen Land, transportiert werden. Diese Transporte begründeten die Finanzaktivitäten des Tempels. Zunächst dienten die Tempelhäuser im Osten nur als Tresore und Schatzkammern des Landes, aber schon für das Jahr 1135 sind erste Verleihgeschäfte verbürgt. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts machten die Templer Geldanleihen zu einer regulären geschäftlichen Betätigung. Ihr finanzieller Ruf war dabei so gut, dass auch Moslems ihre Dienste in Anspruch nahmen. Die Templer erfanden eine eigene Art der Kreditbriefe (Vorläufer der heutigen Banknoten) sowie fortschrittliche Techniken der Buchführung.


Etwa 15.000 Ordensmitglieder verwalteten um die 9.000 über ganz Europa verstreute Besitzungen (von denen aber nur ein geringer Teil eigenständige Komtureien waren). Zu den bekanntesten zählen die Siedlung Tempelhove, sowie die beiden „Hauptquartiere“, der Temple in Paris und die Temple Church in London. Heute gibt es noch eine Burg des alten Templerordens in Europa, alle anderen wurden zerstört. Die Siedlung Tempelhove ist heute bekannt als Berlin-Tempelhof. Das letzte Überbleibsel der alten Templer-Siedlung, der Friedhof im Alten Park, ist trotz Zerstörung der ursprünglichen Dorfkirche Tempelhofs im 2. Weltkrieg noch erhalten.

Die interne Ordensorganisation orientierte sich an der Ständeordnung des Mittelalters. Obwohl ursprünglich jeder freie Mann Mitglied werden konnte, bildete sich bald eine klare Hierarchie heraus:

Ritter entstammten meist dem Adel, ihnen stand als einzigen der weiße Mantel über dem weißen Habit zu, außerdem drei Pferde, den Würdenträgern aber vier Pferde ausgewählter Rasse.
Sergeanten (sarjanz de mestier) oder dienende Brüder unterteilten sich in gewappnete Brüder, die als leichte Kavallerie kämpften, und Arbeitsbrüder, die die anfallenden Arbeiten (Schmiede, Sattler, Landwirtschaft) versahen. Sie trugen einen braunen Mantel und erhielten ein Pferd.
Kaplane waren die Ordensgeistlichen, die den Gottesdienst versahen und die Beichte abnahmen. Sie trugen z.T. einen grünen Mantel.
Knappen trugen den schwarzen Mantel und unterstützten die Ritterbrüder im Kampf.
In den Besitzungen des Morgenlandes und Spaniens waren Kaplane und kämpfende Brüder zahlreich, in den Komtureien des Abendlandes eher selten. Zusätzlich konnte man dem Orden in anderen Formen an- oder zugehören:

milites ad terminum waren dem Orden als kämpfende Brüder auf Zeit beigeordnete Ritter.
Turkopolen dienten den Templern als Söldner. Es handelte sich dabei um Christen aus dem Heiligen Land, die nach Art der Sarazenen kämpften.
fratres ad succurendum waren Laien, die dem Orden erst auf dem Sterbebett beitraten, ihres Seelenheils wegen.
Donates verschenkten sich selbst (und einen Teil ihres Besitzes) an den Orden. Die Schenkung trat meist erst im Alter in Kraft, sodass sie als eine Art Vorsorge, auch für das Seelenheil, zu sehen ist.
Confratres waren materielle Förderer des Ordens, die vor allem vom Ansehen des Ordens profitierten. Dies konnten auch Frauen sein.
An der Spitze der Macht standen die demokratisch gewählten Großmeister. In der Rangordnung folgten:

der Großkomtur, der die Aufsicht über den Ordensschatz, die Aufsicht über die Verteidigung und über die Großmeister hatte.
der Großmarschall, der die Aufsicht über die Waffen und das Kriegswesen hatte.
der Großspitter, dessen Aufgabenbereich die Ordensspitäler waren.
der Firmariearzt, der für die Krankenpflege verantwortlich zeichnete.
der Großtappir, der für die Kleider zuständig war.
der Drapier, der für die Verwaltung zuständig war.
der Tressler für das Finanzwesen.

Großkomture von 1118 bis 1314
Hugo von Payns (1118/19; † 24. Mai 1136)
Robert de Craon (Juni 1136; † 13. Januar 1147)
Everard des Barres (Januar 1147; † 25. November 1174, Rücktritt April/Mai 1151, danach Mönch in Clairvaux)
Bernard de Tromelai (Juni 1151; † 16. August 1153)
André de Montbard (14. August 1153; † 17. Januar 1156)
Bertrand de Blanquefort (Oktober 1156; † 2. Januar 1169)
Philippe de Milly oder de Naplouse (Nablus) (27. Januar 1169; † 3. April 1171, Rücktritt Anfang 1171)
Eudes de Saint-Amand (April 1171; † 19. Oktober 1179)
Arnaud de Toroga (1179; † 30. September 1184)
Gérard de Ridefort (Oktober 1184; † 1. Oktober 1189)
Robert de Sablé (Ende 1189; † 13. Januar 1193)
Gilbert Erail (Februar 1193; † 20. Dezember 1200)
Philippe de Plessiez (Anfang 1201; † 12. November 1209)
Guillaume de Chartres (1210; † 26. August 1218)
Pedro de Montaigu (1219-1232)
Armand de Périgord (1232; † 17./20. Oktober 1244)
Richard de Bures (1244-1247)
Guillaume de Sonnac (1247; † 3. Juli 1250 in der Schlacht von Mansurah)
Renaud de Vichiers (Juli 1250; † 19. Januar 1252)
Thomas Bérard (Februar 1252; † 25. März 1273)
Guillaume de Beaujeu (13. März 1273; † 18. Mai 1291 in Akkon)
Thibaud Gaudin (August 1291; † 16. April 1292)
Jacques de Molay (Mai 1292; † 18. März 1314 in Paris)

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Das Ende

Verbrennung von Templern wegen Sodomie und Ketzerei. Ebenso wie die Gründung des Ordens vollzog sich auch sein Ende in mehreren Schritten. Die Gründe waren vielfältig. Zum einen verfestigten sich zwischen 1100 und 1300 zunehmend die Strukturen der Königreiche. Wo man zuvor erst Christ und dann beispielsweise Untertan des französischen Königs war, kehrte sich dieses Verhältnis allmählich um. Die Könige betrachteten die supranational organisierten päpstlichen Orden zunehmend mit Misstrauen, besonders da die Mönchsritterorden das größte stehende und auch im Kampf erfahrenste Heer bildeten. Anders als die Templer verstanden es die beiden anderen großen Orden, sich eigene territoriale Herrschaftsbereiche zu sichern: die Johanniter auf Rhodos und die Deutschordensritter in Preußen. Hinzu kommt wohl auch, dass die Templer den Antrag auf Mitgliedschaft König Philipps IV. (Philipp der Schöne) ablehnten.

Außerdem empfahlen nach dem Fall Outremers mehrere Gelehrte dem französischen König in vertraulichen Berichten einen neuen Kreuzzug. Einen Teil des Geldes sollte sich der König besorgen, indem er die Templer vernichtete und ihre Güter beschlagnahmte. Da Philipp IV. hoch verschuldet war, unter anderem auch bei den Templern, beherzigte er diesen Rat, ohne jedoch an einen Kreuzzug zu denken. Allerdings war ein derart offensichtliches Vorgehen auch dem König unmöglich: Die Rechtsgelehrten betonten ausdrücklich, die eingezogenen Güter müssten der christlichen Sache im heiligen Land zugute kommen.

1307 wurden die Mitglieder des Ordens schließlich der Ketzerei und der Sodomie (im Sinne homosexueller Handlungen) angeklagt. Der Papst war zu dieser Zeit vom französischen König abhängig, daher standen die Chancen des Ordens schlecht. Philipp IV. machte die Sache zur Staatsaffäre. Geschickt setzte er den aus Frankreich stammenden Papst Clemens V., der seinen Amtssitz auch nach Avignon verlegt hatte, unter Druck, und drohte unter dem Vorwand angeblich vorhandener Kinder des Papstes mit einem Ketzerprozess gegen dessen Vorgänger und Mentor Bonifatius VIII., der bis 1303 Papst gewesen war. Auch drohte der König die Kirche Frankreichs abzuspalten, falls der Papst seine Unterstützung der Templer nicht einstelle (stellte er sich vor die ketzerischen Templer – wäre er selber ein Ketzer).

Am 14. September 1307 (dem wichtigen Fest „Kreuzerhöhung“ und damit gewiss ein wohlüberlegtes Datum) wurde der Verhaftungsbefehl Philipps IV. ausgefertigt, und zwar für alle Templer ohne Ausnahme. Sie seien zu verhaften, gefangenzuhalten und dem Urteil der Kirche zuzuführen (capti tenantur et ecclesiae iudicio preserventur), ihre Besitztümer und bewegliche Habe sei zu beschlagnahmen und zu treuen Händen aufzubewahren (omnia bona sua mobilia et immobilia saisiantur et ad manum nostram saisita fideliter conserventur). Von der königlichen Kanzlei ergingen an alle „Dienststellen“ in Frankreich versiegelte Briefe mit der Auflage, sie am Freitag, dem 13. Oktober 1307, zu öffnen und dann strikt dem Inhalt gemäß zu verfahren. Die Briefe enthielten die Haftbefehle. Mit dieser landesweit konzertierten Aktion konnte erfolgreich verhindert werden, dass die Brüder sich untereinander warnen konnten. Der Überraschungseffekt war im gesamten Machtbereich Philipps derselbe. Die zahlreichen und fast gleichzeitigen Verhaftungen waren eine völlige Überraschung für die Templer. Die königliche Seite brüstete sich damit, dass nur zwölf Ritter entkommen seien, darunter nur ein einziger Würdenträger. Die Verhaftungswelle war ein gut durchorganisiertes, polizeiliches Kommandounternehmen - das erste bekannte seiner Art in der Geschichte.

In Paris wurden 138 Personen festgenommen. Eine päpstliche Kommission zählte 1309 noch 546 Inhaftierte in Paris, wohin die Festgenommenen gebracht worden waren. Die Untersuchung der Inquisition zog sich über Jahre hin. Die Vorwürfe waren bei allen Brüdern gleich: in erster Linie Häresie, Sodomie (im Sinne von Homosexualität) und Götzendienst. Die reale Grundlage für den Templerprozess war aus heutiger Sicht nicht gegeben. Es gab jedoch aus damaliger Sicht durchaus Anhaltspunkte, und zwar in den consuetudines, also den näheren Ausführungsbestimmungen der Regel, die man dafür nutzen konnte. Die recht ausführlichen consuetudines waren normalerweise strikt vertraulich. (Es ist ein Brief eines Templers aus Südfrankreich an den Großmeister bekannt, in dem er nahezu verzweifelt berichtet, daß den Leuten des Königs die consuetudines in die Hände gefallen seien.) In diesen wird nämlich auch zu Mißständen Stellung genommen, wie sie vereinzelt wohl in allen Klöstern vorgekommen sind; so zum Beispiel in dem Absatz Nr. 573, in dem über drei der Sodomie überführte Brüder berichtet wird, und welche Strafen sie trafen. Unter Folter gestand der Großmeister Jacques de Molay zunächst, widerrief dann aber kurz darauf. Es folgte ein sehr langes Ermittlungsverfahren, ganz im Gegensatz zum Willen des französischen Königs, der einen kurzen Prozess wollte. Wäre es ihm gelungen zu beweisen, daß der Orden insgesamt den Pfad seiner Regel verlassen hatte ohne daß dies vom Papst moniert wurde (der ja den Orden approbiert hatte und die Aufsichtspflicht hatte), wäre der Papst selbst in Bedrängnis gekommen. Der Papst verhinderte dies. Es kam zu einem Kräftemessen zwischen Papst und König, welches letzten Endes mit einem Kompromiß zu Lasten der Templer endete: der Papst verzichtet darauf, dem König den Prozeß zu machen wegen des Attentat von Anagni, bestätigt in einer Bulle rex glorie virtutum vom 27. April 1311 die Gottunmittelbarkeit des Königtums (electum a domino) und verfügt die physische Entfernung/Vernichtung der Bulle unam sanctam aus den Unterlagen des Vatikans (was auch geschah), in der der Primat des Papstes über das Königtum ausdrücklich bekräftigt war; der König verzichtet auf einen „Coelestin V.“-Prozess. Das Opfer ist der Templerorden, dessen Besitz jedoch bei der Kirche verbleibt, bzw. bei den Johannitern und neugegründeten Orden in Spanien und Portugal (ad subsidiam terram sanctam).

Am 22. März 1312 löste Papst Clemens V. auf dem Konzil von Vienne (Frankreich) den Orden auf. Damit gab es keinen Orden mehr und ergo war auch kein Prozeß mehr möglich. Es blieb bei dem Ermittlungsverfahren und es gab keine Verurteilung des Ordens in seiner Gesamtheit. Unabhängig davon erfolgten aber Verurteilungen einzelner Templer. Am 18. März 1314 wurde der letzte Großmeister des Templerordens, Jacques de Molay, zusammen mit Geoffroy de Charnay in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem man ihn eigentlich zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt hatte. Da er aber nochmals widerrief und damit erneut alle Beschuldigungen gegen den Orden zurückwies, wurde er als ´relapsus` (rückfälliger Ketzer) nach damals geltendem Recht verbrannt. Sowohl der König als auch der Papst starben binnen eines Jahres danach (genau wie ein Fluch Jacques de Molays – kurz vor seiner Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen ausgestoßen – es vorhersagte). Die Güter der Templer wurden — abzüglich der Verfahrenskosten — den Johannitern übergeben. Die Monarchen Europas stellten jedoch erstaunlich hohe Verfahrenskosten fest.


Zeitleiste des Verfahrens
14. September 1307 Geheimer Befehl Philipps IV. zur Verhaftung der Templer am 13. Oktober 1307
13. Oktober 1307 Gefangennahme aller Templer in Frankreich
24./25. Oktober 1307 Geständnis von Jacques de Molay
22. November 1307 Clemens V. zieht das Verfahren an sich
24. Dezember 1307 Jacques de Molay widerruft sein Geständnis
8. August 1309 Die päpstliche Untersuchung beginnt. Sie sollte bis zum 5. Juni 1311 andauern.
12. Mai 1310 Verbrennung von 54 Templern bei Paris
16. Oktober 1311 Eröffnung des Konzils von Vienne
22. März/3. April 1312 Aufhebung des Templerordens durch Clemens V. Vox in excelso
2. Mai 1312 Übertragung der Templergüter an die Johanniter Ad providam
18. März 1314 Jacques de Molay wird auf dem Scheiterhaufen in Paris verbrannt
25. Oktober 2007 Freigabe der im 17. Jahrhundert verlorengegangenen Templerakte für die Öffentlichkeit durch den Vatikan. (Seit 2001 Auswertung durch Historiker, wonach die Vorwürfe unberechtigt waren.)

Der Templerorden nach seinem Ende
Obwohl nach offiziellen Quellen nahezu alle Templer in Frankreich verhaftet worden waren, wurden tatsächlich nur wenige Todesurteile vollstreckt und dies auch nur in Frankreich. So wurde zum Beispiel in Avignon, dem damaligen Papstsitz, kein einziges Todesurteil vollstreckt. Außerhalb des unmittelbaren Machtbereiches von König Philipp IV. wurden die Templer nur zum Teil verfolgt, teilweise sogar gänzlich in Ruhe gelassen. Nach der Überlieferung sollen die letzten Tempelritter im Rheinland auf Burg Lahneck in einem heldenhaften Kampf gefallen sein. Allerdings war durch den Wegfall der geistigen und wirtschaftlichen Führungselite und der Ordenszentrale in Paris die Macht der Templer gebrochen. Ihre Aktivitäten waren nur mehr lokaler oder regionaler Natur. In Zypern und anderswo blieben die Würdenträger bis zum Tode in Haft, aber in Spanien wurden zahlreiche Templer freigesprochen. Es ist heute anerkannt, so auch vom Papst, dass die Anklage gegen die Templer als Ganzes jeder Grundlage entbehrte. Verfehlungen habe es nur von Einzelnen gegeben. Viele überlebende Tempelritter flohen nach Schottland, da dort der päpstliche Befehl nicht ausgerufen worden war und daher der Templerorden weiter existierte.

1319 gründete König Dionysius in Portugal den Orden der Ritterschaft Jesu Christi (Christusorden). Die Güter des Templerordens in Portugal wurden auf den neugestifteten Orden der „Ritter Christi“ übertragen, weiterhin wurde bestimmt, dass die Ritter des Ordens der Ritterschaft Jesu Christi nach der Regel des Ritterordens von Calatrava zu leben hatten. Da die Gründung über mehrere Jahre vorbereitet worden war, erhielt der neue Orden auch die päpstliche Bestätigung. Viele der vor Philipp IV. geflohenen Templer fanden darin Aufnahme. Portugal hatte sich nicht an der Verfolgung des Templerordens beteiligt, weil dies eigenen Interessen zuwiderlief.


Templerlegenden
Erst ab dem 18. Jahrhundert begann das Interesse für die Ordensgemeinschaft wieder zu erwachen. Im Zuge einer folgenden „Templer-Renaissance“ formierten sich verschiedene Gruppen, die sich „Templer“ nannten oder einen Bezug zum historischen Templerorden behaupteten. Diese heute existierenden Templer haben unterschiedlichste Orientierungen: von strikt katholisch, über ökumenisch bis konfessionslos, von rein gesellschaftlich unterhaltend (Veranstaltung von Ritterspielen und Turnieren) über Freimaurerei bis zum Rosenkreuzertum.

Der wohl bekannteste dieser modernen Templerorden ist der aus dem „templerischen“ Memphis-Misraim-Ritus hervorgegangene Ordo Templi Orientis (OTO). Der „Ritterorden des Tempels zu Jerusalem“ — Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani — OSMTH, mit inzwischen unzähligen Abspaltungen und autonomen Prioraten, 1705 neu gegründet, 1804 durch Napoleon Bonaparte als Orden wieder bestätigt und zur Zeit mit weltweit über 5000 Mitgliedern, behauptet nicht, in direkter Nachfolge zum mittelalterlichen Orden zu stehen, sondern in seiner Tradition. Darüber hinaus ist der internationale OSMTH der einzige Templerorden, der von den Vereinten Nationen als NGO (Nichtstaatliche Hilfsorganisation) mit Konsultativstatus anerkannt wird.

Der Ariosoph Lanz von Liebenfels war bestrebt, in seinem ONT (Ordo Novi Templi) den Orden wieder auferstehen zu lassen und zur Keimzelle einer neuen, ario-christlichen Generation heranzubilden.

Zwei der daraus hervorgegangenen internationalen Organisationen beanspruchen eine ununterbrochene Linie von Großmeistern und Regenten von Jacques de Molay bis heute. Das Dokument, das die Kontinuität der französischen Templer belegen sollte, die Charta Transmissionis, trägt das Datum 1324 und regelt im Wesentlichen die Nachfolge im Untergrund. Unter Historikern gilt sie jedoch als Fälschung aus dem 18. Jahrhundert. Eine legendäre Kontinuitätslinie schottischer Templer resultiert vermutlich aus dem Bedürfnis schottischer Freimaurer nach historischem Hintergrund. Das gesamte Hochgradsystem, das in Deutschland in der Zeit der Strikten Observanz üblich wurde, ging von der Annahme aus, dass die Logen die Nachfolgeorganisationen der Tempelritter wären.

Ganz anders hingegen ist die Situation der 1979 in Poggibonsi (Siena) auf Initiative des Grafen Marcello Alberto Cristofani della Magione stattgefundenen Gründung der Militia Templi. Diesen hat nämlich eine Vereinigung von Laien ins Leben gerufen, welche sich auf die Ideale und den Lebensstil berufen, die vom hl. Bernhard im Liber ad Milites Templi de laude novae militiae für die Templer beschrieben wurden (ohne eine direkte Abstammung vom antiken Orden zu beanspruchen) und sich als besondere Ziele die Pflege der Liturgie und die Ausführung des göttlichen Amtes, die Vertiefung der Spiritualität und der Kultur der christlichen Ritterschaft, die Fürsorge der Pilger und die moralische und materielle Unterstützung des Nächsten und insbesondere der Christen im Heiligen Land, sowie die Erziehung der Jugendlichen setzte. Nach seiner behördlichen Anerkennung am 21. September 1979 wurde der Verein mit seinen auf ritterlichen Prinzipien aufbauenden Statuten und mit ausdrücklicher Bezugnahme auf den antiken Orden vom Erzbischof von Siena, Mons. Mario Ismaele Castellano als privater Verband von Gläubigen unter dem Titel „Milizia del Tempio“ (Ordo Militiae Christi Templique Hierosolymitani) bestätigt (8. September 1988). Am 24. November 1989 genehmigte Mons. Castellano einige Änderungen der Statuten, während am 18. November 1990 der neue Ordinarius von Siena, Mons. Bonicelli, die Regel unter dem Titel „Regola dei poveri cavalieri di Cristo dell’Ordine della Milizia del Tempio“ (Regel der armen Ritter Christi des Templerordens) zuließ, welche der des ursprünglichen Ordens entnommen und der heutigen Zeit angepasst wurde. Inzwischen hatte Papst Johannes Paul II. am 13. September 1989 eine Reihe genereller Ablässe in perpetuum für bedeutende Momente im Leben der Ritter gewährt.

Im Zusammenhang mit den Templern entstanden auch zahlreiche Legenden und Verschwörungstheorien um das Wirken, die Geheimnisse und die Schätze des Ordens. Tatsächlich gibt es keine Belege für diese Behauptungen, die strenger wissenschaftlicher Prüfung standhalten würden. So wird den Templern unter anderem Folgendes zugeschrieben:

die Einführung der Gotik in die europäische Architektur und der Bau der gotischen Kathedralen
die Abspaltung von der Prieuré de Sion
die Entdeckung Nordamerikas, siehe auch Oak Island
Angeblich verließ die Templerflotte unter Henry Sinclair und dem venezianischen Seefahrer Antonio Zeno mit dem weithin sichtbaren Tatzenkreuz auf den weißen Segeln ca. 90 Jahre nach dem Ende des Ordens ihren Heimathafen La Rochelle am Atlantik Richtung Amerika. Nicolo Zeno, ein Nachfahre von Antonio Zeno, veröffentlichte 1558 ein Manuskript und eine Landkarte dieser Reise.
der Unterhalt von Kolonien in Südamerika (inkl. Silberförderung)
die Bewahrung des heiligen Grals
das Auffinden der Bundeslade
die Meisterung der Alchemie durch den heiligen Gral, dadurch die Umwandlung des in Südamerika gewonnenen Silbers in Gold
das Anzetteln der französischen Revolution - in diesem Zusammenhang wird oft kolportiert, unmittelbar nach der Hinrichtung Ludwig XVI. sei ein Unbekannter aufs Schafott gesprungen und habe gerufen: „Jacques de Molay, endlich bist du gerächt!“
das Weiterbestehen in Schottland (da er dort offiziell nie aufgelöst wurde bzw. die päpstliche Bulle nie vorgelesen wurde), was zur Entstehung der Freimaurerei geführt haben soll
Außerdem soll der Begriff „Freitag der 13.“ auf die Templer zurückgehen. Einer Theorie zufolge unterlagen sie überraschenderweise den Truppen Saladins an einem solchen Tag, nach einer anderen Theorie ist das Datum der Festnahmen in Frankreich 1307 das namensgebende Ereignis.

Siegel, Wappen und Fahne

Kopie eines Siegels der Tempelritter in einer Ausstellung in PragErkennungszeichen des Ordens war in der Gründungsphase zunächst nur ein weißer Mantel über weißem Habit. Später (nach dem Kreuzzug am 27. April 1147 durch Papst Eugen III. verliehen) wurde dieser Mantel mit einem roten Kreuz über der linken Schulter versehen. Dies war zu Beginn ein gleichschenkliges, das später zu einem Tatzenkreuz weiter entwickelt wurde. Gelegentlich wurden in der Geschichte des Ordens auch Kruckenkreuze verwendet.

Das Siegel zeigt zwei gerüstete Ritter auf einem Pferd. Seine Deutung ist strittig. Es könnte auf das Armutsgelübde bei Eintritt in den Orden hinweisen, andere vermuten darin ein Symbol für den Grundgedanken der Brüderlichkeit, eine dritte Theorie besagt, dass die zwei Reiter eine Person seien, einmal als Krieger und einmal als Mönch. Während der Verhaftungswelle unter Phillip dem Schönen wurde es bei der Anklage als Beweis für homosexuelle Praktiken des Ordens bewertet. Das Banner des Ordens („BEAUCEANT“) ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Seite (oben und unten — steht für Frieden und Krieg), später sah sie aus wie ein Schachbrett und noch später wurde das Templerkreuz eingefügt. Immer wenn die Flagge wehte, zogen die Templer in den Krieg.


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Meine Freunde

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Bernard de Tromelai
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Meine Ausbaustufen / Charakterfähigkeiten


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Drops


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Eudes de Saint-Amand nimmt das Item...

Buch der Lebensenergie
Globale Stille
Globaler Geldregen
Nebelschleuder
Amulett der schwachen Frostkälte
Starke Kontrolle der Zeit
Symbol des Schutzes
diverse Zaubertruhen
roter Prisma-Kristall
Globaler Heilzauber

..durch einen Beutezauber auf


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19.01. 07:15 Uhr
Eudes de Saint-Amand kommt aus dem Südwesten
Eudes de Saint-Amand greift Biff an
Biff stirbt im Kampf, verliert einige seiner Items und fast alles Gold
Eudes de Saint-Amand nimmt 3256 Goldmünzen
Eudes de Saint-Amand bekommt Kopfgeld in Höhe von 5000 Goldmünzen.
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item 'Dampfkanone'
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item 'Amulett der Feuersbrunst'
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item 'Seelenstein von Biff'

20.01. 04:38 Uhr
Eudes de Saint-Amand greift Nebelgeist Wrozie mit der Waffe Schattenkralle an
Nebelgeist Wrozie stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Eudes de Saint-Amand nimmt 94 Goldmünzen. (bezahlte Clan-Abgabe: 7 Goldmünzen)
Die Augen von Eudes de Saint-Amand leuchten hell auf und die Pyramide der Seelen zeigt ihm Bilder von Wesen dieser Welt.
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item Sockel der Genesung durch einen Beutezauber auf
Eudes de Saint-Amand verlässt den Ort Richtung Osten

20.01. 05:48 Uhr
Eudes de Saint-Amand kommt aus dem Osten
Eudes de Saint-Amand greift Tropfsteinwandler mit der Waffe Schattenkralle an
Tropfsteinwandler stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Eudes de Saint-Amand nimmt 33 Goldmünzen. (bezahlte Clan-Abgabe: 2 Goldmünzen)
Die Augen von Eudes de Saint-Amand leuchten hell auf und die Pyramide der Seelen zeigt ihm Bilder von Wesen dieser Welt.
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item Zaubertruhe durch einen Beutezauber auf
Eudes de Saint-Amand nimmt das Item Seelenkapsel durch einen Beutezauber auf
Eudes de Saint-Amand verlässt den Ort Richtung Südwesten



5.000 für Kristallelfe eingelagert

Alter

30


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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