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Name
Libra
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Erfahrung
391.406 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)
PvP
aktiviert
Geschlecht
weiblich
Clan:
Beschreibung











Eine starke Schutzaura, die ihre Energie direkt aus der Magie des Mondes bezieht. Du spürst eine gewaltige Macht von ihr ausgehen. Sie ist ein Symbol der Reinheit und Ausgeglichenheit. Diese Aura kann nur von Libra angelegt werden, jeder andere würde innerhalb von Sekunden zu Asche verbrannt werden.
Der Geist des Mondes ist ein mächtiger Schutzgeist, der von der Göttin der Magie selbst geschickt wurde, um ihre Auserwählte vor den Gefahren dieser Welt zu schützen.
Ein Stab der Herrschaft, benannt nach seinem ersten und bekanntesten Träger, dem Zauberer Enma. Mit Hilfe dieses mächtigen Stabes bezwang er ganze Horden von Dämonen und Geistern, erlöste viele gequälte Seelen aus ihrer Existenz und gewann über die Jahre immer mehr an Macht.
Das absolute Nichts, die tiefste Dunkelheit, abstoßend und anziehend zugleich… So versuchen Fachkundige die Entropie zu beschreiben. Ein Gebiet der Magie, das von Zauberern verachtet und von dunklen Magiern gefürchtet wird. Das Studium der Entropie ist mit unberechenbaren Gefahren verbunden, daher gab es in der Geschichte auch nur Wenige die sich daran versucht haben. Legenden zufolge soll es auch welche gegeben haben, die nicht gestorben oder wahnsinnig geworden sind und unglaubliche Macht erhalten haben.
Dieses kleine, rote Wesen ähnelt einem geflügelten Frosch. Es besitzt menschliche Intelligenz und soll sogar über magische Kräfte verfügen, aber die zeigt er nur seinen Seelenverwandten und Vertrauten. Er soll angeblich die Fähigkeit haben, jedes lebende Wesen in seiner Nähe erspüren zu können, er soll sogar über die genaue Position Angaben machen können.
Dieses magische Kästchen wurde aus dem extrem seltenen Metall Mondsilber geschaffen und es handelt sich dabei um ein extrem wertvolles Einzelstück. Wenn man es öffnet, ohne vorher die magische Formel zu sprechen, sieht man in seinem Inneren nur absolute Finsternis. Das Kästchen wirkt zwar nicht sonderlich groß, aber in seinem Innenraum befindet sich ein Portal zu einer anderen Dimension, daher können sich alle möglichen Gegenstände in ihm befinden. All diese Gegenstände schweben regelrecht in der Leere dieser Dimension. Daher kann man ohne die Formel auch nichts mit dem Kästchen anfangen. Erst die magischen Worte bewegen das erwünschte Kleinod in die Reichweite des Besitzers.
Dieser Splitter ist eine Manifestation des puren Nichts, ähnlich der Sphäre der Entropie mit einigen kleinen Unterschieden. Während die Sphäre sich nur mit dem Träger bewegt und ihn schützt, ist der Splitter wesentlich beweglicher und dient eher dem Vernichten von Feinden. Mit purer Willensstärke kann der Splitter auf einen Gegner geschleudert werden um einen Teil seiner Existenz in die Leere zu verbannen und ihm so verheerende Wunden zufügen.
Seit Ewigkeiten gilt der Mond als Symbol für Magie und Macht. Dies resultiert daraus, dass er Luna (der Göttin der Magie) als Wohnort dient. Viele magische Gegenstände sind mit seiner Macht verbunden, ebenso wie einige Zauberer seine Kraft und Einflüsse für sich selbst nutzen. Vor mehreren tausend Jahren fiel ein Stück des Mondes auf die Erde und blieb bis vor einiger Zeit unbekannt in seinem eisigen Grab in Latenia. Im Kern dieses Meteoriten ruhte ein bis dahin unbekanntes Metall, das auf den Namen Mondsilber getauft wurde. Dieses Material besitzt eine magische Energie die es erlaubt unglaubliche Artefakte daraus zu erschaffen. Um dem Mond für seine Macht zu danken und ihm gleichzeitig ein Denkmal zu setzen, formten einige mächtige Wesen dieser Welt daraus eine magische Kugel. Das silberne Metall hat nun eine zwiespältige Natur, zum einen absorbiert es das Licht und wirkt schwarz wie der tiefste Schatten, zum anderen reflektiert er das Licht an einer Stelle und erschafft so einen silbernen Halbmond. Dieses mächtige Artefakt hat viele unbekannte Kräfte, es ist bisher nur bekannt dass sie die Macht hat die Kraft eines Wesens ins Unermessliche zu steigern.
Viele Legenden ranken sich um diese Waffe, die auch unter dem Namen „Tamashii no Kurushimi“ bekannt ist. Manche sagen, diese Sense wurde erschaffen von dem Bösen selbst, aus der verlorenen Hoffnung tausender Seelen geschmiedet in den Tiefen der Hölle. Andere sagen, sie sei ein Geschenk der Götter an die Menschen, um ihnen ihre Sorgen, ihren Frust und ihre Depressionen zu nehmen und ihnen den Himmel auf Erden zu erschaffen.
Jeder Unsterbliche hat bereits von diesem Artefakt gehört, selbst die sterblichen Wesen dieser Welt kennen es... Doch noch niemand hat es jemals zu Gesicht bekommen.
Die Magie der Leere ist für die meisten Zauberer etwas Unbegreifliches, Unfassbares, Unerklärliches. Eine der wenigsten Zauberinnen die jemals auf diesem Gebiet Fortschritte bei ihrem Studium gemacht hat, verdankt einen großen Teil ihrer Erkenntnisse der Begegnung mit einer Dämonin der Leere. Diese Dämonin, Lycoris Obscurata, brachte ihr Zaubersprüche bei und kämpfte an ihrer Seite für lange Zeit, bis sich dies eines Tages änderte.
Bei diesem Artefakt handelt es sich um einen seltenen Stein, der angeblich vom Mond auf diese Erde fiel und magische Kräfte besitzt. Ob er nun von der Göttin des Mondes auf diese planetare Kugel geworfen wurde um einen Teil ihrer Macht den Sterblichen zu schenken, oder reiner Zufall dafür verantwortlich ist, darüber existieren nur wage Spekulationen.

Das Studium der entropischen Künste brachte Libra in Kontakt mit diesem seltsamen Wesen, einer 20cm großen Dämonin mit schwarzen Engelsflügeln auf dem Rücken. Warum sie auf den Namen Lycoris Obscurata hört ist ebenso ein Rätsel wie der Grund für ihre Loyalität gegenüber ihrer Besitzerin.
Yuki ist ein kleiner weiblicher Frostdämon, der Libra ständig folgt und auf ihren Wunsch hin andere Wesen kurz einfriert. Sie scheint ständig gute Laune zu haben und böse Dinge zu planen, sehr selten sah man sie ohne ein böses Lächeln auf ihrem Gesicht. Ihr Name entstammt einer uralten Sprache und bedeutet soviel wie ``Schnee´´. Was genau ihre Grund dafür sind Libra zu folgen oder sich den Gojûki anzuschließen, zählt zu ihren bestgehüteten Geheimnissen.
Dieses Wesen soll angeblich zu einer weitgehend unbekannten Abart der Feuergeister aus Ixidion gehören, diese sollen genauso schreckhaft wie ihre Verwandten sein, jedoch dazu über die Fähigkeit verfügen sich selbst tarnen zu können. Es gibt zwar an und für sich keine Beweise für ihre Existenz, aber es kursieren bereits seit Generationen die unterschiedlichsten Gerüchte.
Gaiaku zählt zu einem Adelsgeschlecht von Dämonen des Windes und gelangte über ein mystisches Portal in dieses Land. Sie hatte viel Freude daran allen Bewohnern dieses Landstriches das Leben zur Hölle zu machen, doch fand sie nur selten eine Herausforderung und langweilte sich zumeist. Dies änderte sich erst als sie den Weg einer Zauberin kreuzte, genaue Informationen über dieses Treffen sind jedoch nicht vorhanden. Sie stellte jedenfalls ihre Fähigkeiten in den Dienst dieser Zauberin und folgt ihr seit diesem Tag.
Über Neikis Hintergrund ist nichts Genaues bekannt, sie behauptet dass sie sich an Nichts erinnern kann. Sie gehört zu den Gojûki obwohl sie keine richtige Dämonin sondern eher in gefallener Engel ist, doch stellt Niemand ihre Loyalität in Frage. Sie befolgt jeden Befehl ihrer Besitzerin ohne Fragen zu stellen und erledigt ihre Arbeit stets unverzüglich. Wenn sie Nichts zu tun hat verbringt sie den Großteil ihrer Zeit damit zu schlafen.
Ein kleines Kartenspiel, viel zu klein für die Hände von Menschen oder den meisten anderen Rassen. Winzige Runen sind auf den Oberflächen der einzelnen Karten zu sehen, diese symbolisieren die vier Elemente der Naturkräfte, während der Joker durch eine Magierin der Leere dargestellt wird. 
Siege/Niederlagen in Kolun, beim Spiel "Staubquadrat": 35:7 
Alter
29
Rasse
Mensch / Zauberer
Die Zauberer sind die Intelligentesten der Menschen, allerdings sehr schwach.