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Name

AlphaRay

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Erfahrung

30.548 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Beschreibung

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Es gibt 2 Sorten von Menschen: die einen kommen mit mir klar, die anderen kommen mit mir aus.
Für meine Freunde stehe ich ein, meine Feinde können keine Gnade erwarten. Ich halte Ehre für ein sehr hohes Gut, weshalb ich Betrug und ähnliches nicht dulde! Ich biete gerne meine Hilfe an, wenn ihr ungerecht behandelt werdet oder euch selbst nicht mehr zu helfen wisst. Einfach fragen, kostet ja nichts ;)

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Die Sagen um Blakharaz
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Blakharaz ist der erzdämonische Widersacher der Gottheit Praios. Auch als Tyakra'Man, Herr der Rache, Schwarzer Mann, Rächer von der wabernden Lohe, Gubernator von Kholak-Kai und Baal-Haraz bekannt. Blakharaz steht für die rücksichtslose Rache, die sich nicht um Gerechtigkeit schert.

>> So du Blakharaz´Reich betrittst, so sei dir sicher, das jedes Gesetz, das du nicht kennst, neu mit deinem eigenen Blut geschrieben wird. Feie dich gegen Schmerzen und Folter. Lass dir ein drittes Auge wachsen auf der rechten Schulter, denn jeder ist hier ein Verfolger eines jeden, verdammt für die ewige Hatz auf seinesgleichen, vielleicht gar auf sich selbst, die er doch nie zum Erfolge führen kann....<<
































Gefolge

Gehörnte Diener

Irhiadhzal der Unbarmherzige Verfolger, sechsgehörnt


Irhiadhzal, der Unbarmherzige Verfolger, ist ein sechsfach Gehörnter Dämon aus dem Gefolge Blakharaz'. Irhiadhzalim haben keine derische Gestalt, sind aber in der Lage, Untote zu erheben und können in Wesen einfahren, um von ihnen Besitz zu ergreifen.


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Asqarath die Rächende Flamme, viergehörnt

Asqarath, die rächende Flamme, auch Irrhalk genannt, ist ein Viergehörnter aus dem Gefolge Blakharaz'. Asqarathi erscheinen als drei Schritt große, pechschwarze Gestalten mit dem Körper eines Raubtieres, Kopf und Krallen eines Raubvogels und den Flügeln eines Alken.


Menschlicher Legende nach sind die Irrhalken von Praios verwandelte uthurische Gryphone, die am Ende ihres Zeitalters als Frevler bestraft wurden.






















Niedere Diender


Gotongi das geflügelte Auge

Gotongi ist ein Niederer Dämon, der üblicherweise als Späher eingesetzt wird. Es ist nicht ganz klar, ob er aus Blakharaz' oder aus Amazeroths Domäne stammt.

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Heshthot die Schwarze Kutte

Er erscheint als Urbild aller dämonischen Wesen, als Gestalt in einer dunklen Kutte, unter der man außer glühenden Augen nichts erkennen kann. Ein Heshthot kämpft mit Schwert und Peitsche.


































Gurgulum der Dunkelschlund

Über diesen niederen Diener ist bisher nichts bekannt





Das Gespräch mit den beiden hohen Köpfen der Schattenklingen war mehere Wassermaß vergangen und Calinia war aus dem hastigen Gareth geflohen in die Stille der bäuerlichen Umbegung von Süd-Gareth... sie ging zu Fuß über die nächtlichen Äcker, ohne zu spüren, wo sie ging, wie viel Zeit verstrichen war... ohne Interesse, wo sie war... sie interessierte nicht, was um sie passierte... sie wusste, was sie vorhatte: Sie wollte Tarrok... sie wollte dieses Gehöft finden, sie wollte Tarrok finden, Ichabodius Cranedion retten... und sich dann Tarrok widmen. Sie konnte den blanken, lodernden Hass spüren in sich, der brannte, wie ein Feuer... sie wollte ihn nicht nur töten, er sollte um den Tod flehen am Ende... sie wollte ihn nicht nur töten... der Tod war zu gut für jemanden, wie ihn. Sie hegt diesen Hass, diese Wut... pflegt ihn fast liebevoll in sich, schürt ihn, wirft diesem unheiligen Feuer immer mehr Holz hin... die Scheite hatten die Form von Menschen und sie zappelten... sie schrien, während sie verbrannten und zappelten die ganze Zeit... es war ein loderndes, sich bewegenden, lebendiges Feuer, aufrechtgehalten und genährt durch die Verletzungen, die man ihr zugefügt hatte... all das Leid, wofür sie Rache suchte. Das Feuer brannte in ihr so hell, wie wohl nur in wenigen. Für Blakharaz musste ihr Hass in dieser Nacht wie eine Fackel erscheinen... ein unheiliges Licht, auf einem Acker draußen vor Gareth...

Sie kannte nun ungefähr den Aufentahltsort von Tarrok Nebelschwinge, den seine ehemaligen Kameraden verraten hatten.

"Jeder hasst dich, Tarrok Nebelschwinge... aber ich hasse ihn zutiefst... stärker als ihr... ihr seid schwach, ich werde stark sein... ich werde den niederzwingen, den ihr hasst... es wird mein Sieg sein... wenn er ohne Zähne vor mir liegt, seine Gedärme aus seinem Bauch quellen und er mit aufgeschlitztem Hals um Gnade wimmert... so lange, bis sich Boron oder wer auch immer seiner erbarmt..." flüstert sie der Nacht zu, die der einzige war, der ihre Worte hören konnte... "Ich werde wüten, wie der Schnitter auf dem Kornfeld... blutige Ernte wird das Schwert halten über die, die verurteilt sind... das Gefühl dies Sieges, die Satisfaktion, mein Lachen wird das Gewimmer übertönen..."

Während sie sich auf den Kampf vorbereitet, dem Feuer in sich noch einige Leiber zuwirft, ließ sie ihre Gedanken schweifen... frei, ungehalten durch Regeln, wie man sie ihr immer auferlegt hatte, wenn sie in den Kampf zog... Ehre... was war ein Ehrenkodex wert, wenn man starb, indem man ihn anwendete? Gnade gegen dem Unterlegenen... Gnade war etwas für schwache. Wer der wahren Macht folgte, wer Blakharazs Gesetze verstand, der wusste, dass es keine Gnade, keine vergebung gab. Es gab sie nicht hier auf Dere... es würde sie nicht geben, wenn diese Leben endete... es gab keine Regeln mehr für Calinia Herbendorn... außer die, dass sie Ankläger, Richter und Henker in einer Person war und dass sie ihre Opfer klar vor Augen hatte.

Sie wusste, dass die Schattenreiter aus Gareth verschwunden waren... dass sie vermutlich bei ihm wären... sich zwischen ihr, ihrer Rache, und dem Ziel ihres Hasses stellten... und sie hatte die Befürchtung, dass dieser Hof eine kleine Festung wäre, in der er sich mit seiner Geisel verschanzt halten würde... es machte ihr keine Angst. Sie kannte keine Angst mehr... Angst war etwas für Schwache, die den Tod fürchteten. Sie fürchtete ihn nicht mehr, denn sie hatte erlebt, wie der Dämon vor ihrem Tod erschienen war, um sie zu retten... sie aus der Dunkelheit und Schwäche zu führen, sie aus der Hoffnungslosigkeit zu neuer Macht zu geleiten... sie zweifelte nicht an dem versprechen des Dämons, dass er da sein würde, wenn sie ihn bräuchte...

Sie tritt auf ein kleines Feld, das abgeerntet war und brach dalag... sie ist gekleidet in den schwarzen Umhang mit Kapuze, der zugezogen ihre Gestalt komplett verbirgt. Es war still, schweigend... alles schien die Luft anzuhalten... und sie stellt sich in die Mitte dieses freien Feldes und sieht zu Mada hinauf... einige Eulen ziehen zwischen ihr und Mada hindurch, ansonsten ist da nichts lebendes... dann tritt Made hinter einer Wolke hervor und sie nickt leicht...

Calinia wirft den Mantel ab und ihre wahre Gestalt kommt zum Vorschein... sie trägt die scharlachrote Henkersmaske, darunter ist der Rest des Gesichtes weiß gefärbt... leblos, wie ein Geist. Erahnen kann man die Kettenhaube unter der Henkersmaske, die ihren Kopf im kommenden Kampf schützen sollte... Unter dem zurückgeshclagenen Mantel zeigt sich das matte, schwarze Metall des mit ebenfall geschwärzten Platten verstärkten Kettenhemdes. Die Hände stecken in festen Lederhandschuhen, deren Oberseite mit dünnen Metallschienen versehen sind. Lederne Armschienen bis zu den Unterarmen sind blutrot gefärbt und mit schwarzen Nieten beschlagen. Die weit geschnittene Hose ist ebenfalls schwarz und aus stabilem Stoff, an den Beinen ist sie geschnürt, um nicht stolpern zu können und darüber befinden sich hohe, schwarze Stulpenstiefel, darüber schließen Schienbeinschoner aus Leder über der Kette an. Es ist kaum zu sehen, dass das genietete Kettenhemd sich in einer Kettenhose unter der Hose fortsetzt. Am Schwertgürtel hängt ihr altes Schwert, an der gegenüberliegenden Seite der Beutel mit 5 Bolzen für die Armbrust, die an einem Riemen befestigt an ihrer Seite hängt. Ein kurzer Stoßdolch steckt in einer kleinen Lederscheide an der Seite...

Gerüstet, bewaffnet... Kampfbereit... so steht sie allein auf dem Acker vor Gareth und sie wusste, was sie brauchte, um ihre Rache zu vollziehen: Sie brauchte eine Armee, um Tarrok Nebelschwinge niederzukämpfen... sie brauchte jemanden, der die Schattenreiter ausschalten konnte... sie konnte einen besiegen... sie konnte zwei oder drei besiegen mit der Hilfe ihres Verbündeten... des Dämons der Rache... mit Seinen Gaben... aber es waren 10 geübte Kämpfer... und sie war alleine.

Schweigend steht sie da, kleine Wölkchen zeigen nur, dass sie keine aus Stein gehauene, leblose Statue war... ein halbes Wassermaß steht sie hier, bevor sie das Schwert aus der Scheide zieht und schräg nach oben in den Himmel hält, mit der anderen den Dolch... beide Arme hoch erhoben, dann erhebt sie leise die Stimme... es ist fast nur ein Flüstern: "Herr der Rache... Gebieter..." dringt die Stimme in die Nacht hinaus... "Ich brauche Euch..."

...währenddessen, woanders...


Zuckende Leiber winden sich unter unbarmherzigen Schlägen glühender Peitschen. Die wenigen, die noch stehen können, taumeln ungelenk fort von der flammenden Qual, Rücken und Nacken durch tiefe Wunden entstellt. Doch auch sie entgehen dem Stab der tausend Augen nicht. Hektisch zuckt der Kopf unter der Kapuze hin und her, schreitet der Richter durch die Reihen der Gepeinigten. Wo sein Blick hinfällt, zucken die Gehörnten Diener zusammen, halten die Peitschen der Niederen Diener inne und verrinnt das Schreien der Seelen zu einem Gurgeln. Doch plötzlich hält der Richter inne, wendet seinen Blick auf das in seinen Augen grelle Gleißen der Wirklichkeit, mit Gareth als hellem Zentrum. Jenes trügerische Gleißen, dass an vielen Stellen schon dunkler wird.. Kaum erträgt er Gareths Anblick, aber da ist ein Punkt, der ihn ruft, wo er das Gleißen ertragen kann...

...währenddessen, in der Wirklichkeit...


"Ja, ich weiß." Wie konnte Calinia die Stimme jemals unheimlich vorkommen? Wie im Schoß der Mutter, Sicherheit und Kraft verheißend scheint sie. "Du hast schon viel erreicht, die Waage nahezu ausgeglichen. Aber ein großes Gewicht fehlt noch..."

"Welche Hilfe benötigst du?" Die Gestalt flackert auf, die Kapuze sieht umher... Auch die Augen am Stab sehen sich um, nur eines ist starr auf Calinia gerichtet.

Calinia hatte nie daran gezweifelt, nicht einmal einen kleinen Augenblick, dass die Stimme antworten würde... sie wusste, dass ihr Gebieter kommen würde und dieses Wissen war es, das sie zu der Überzeugung gebracht hatte, dass die Götter machtlos waren gegen diese Kräfte... denn ihr Wirken war nicht vorhersehbar... man konnte ein Leben lang beten, opfern, flehen... und wenn man sie brauchte waren sie nicht da... anders war es hier. Sie hatte gerufen und die Stimme hatte geantwortet... sie wusste immer, dass Er sie beobachtete, dass einige seiner Augen auf ihr lagen... sie ahnte, dass er ein Interesse an ihr hatte.

Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte in der Dunkelheit und sich in Richtung der Stimme gewandt hatte, konnte sie die Augen auch erkennen, die aufflackernde Gestalt dann in dem Moment, in dem sie ihre eisgrauen Augen auf sie richtete, genau erkennen... auch den Stab der tausend Augen, in dessen grausigem Aussehen sie nichts abstoßendes und beängstigendes fand... es war wie ein wachsames, schützendes Auge... eines würde immer offen und frei sein, um ihren Weg zu betrachten, um den Meister des Stabes zu sagen, wann sie Hilfe bräuchte...

Ohne etwas zu sagen, lässt sie die Waffen sinken und kniet sich in den Acker, auf ihn ausgerichtet und senkt leicht den Kopf zur Ehrerbietung: "Herr und Gebieter..." beginnt sie, hebt dann den Kopf und sieht ihn unter der blutroten Henkersmaske an... sie wusste, dass sie sie nicht abzunehmen brauchte. Der Herr der Rache kannte seine Dienerin... der Stab der Tausend Augen konnte durch sie blicken, bis tief in ihr Herz, in ihren Kopf...

"Ich werde in die Schlacht ziehen und Tarrok Nebelschwinge richten... ich werde den unschuldigen Ichabodius Cranedion aus der Gewalt des eines grausamen Todes geweihten Tarrok befreien..." erläutert sie mit ruhiger Stimme ihr Tun. Ihre Entschlosseheit war in jeder ihrer Bewegungen, in jedem ihrer Worte zu sehen....

"Jedoch umgibt sich der Todgeweihte mit Abschaum, mit einer größeren Zahl ruch- und ehrloser Kämpfer, die ebenso verzweifelt sind, wie der gehetzte selbst, nach dem ich meine Hand austrecke... ihren schützenden Ring zu durchbrechen, sie ihrer Mittäterschaft zu überführen, sie zu richten für ihre Verbrechen, wird Kräfte bedürfen, die ich nicht habe..." sagt sie leise und senkt leicht den Kopf, um zu zeigen, dass es sich um eine Bitte einer demütigen, gehorsamen Dienerin handelte...

"Ich habe keine Freunde mehr... außer Euch." sagt sie ohne Bedauern, als wäre es selbstverständlich, dass man keine Freunde mehr brauchte, wenn man den Erzdämon der Rache zum Verbündeten hatte:

"Ich habe meine Verbündeten verloren... einer nach dem anderen ließ mich fallen..." und er wird erkennen, wie alleine der Gedanke, die Erinnerung an diesen Verrat ihr Innerstes lichterloh in Hass auflodern lässt... "Ihr bliebet an meiner Seite... ihr kamt in dem Moment, als alle Feiglinge und Verräter gegangen waren..." und dann zieht sie die Henkersmaske ab und offenbart darunter ein durch Kalk komplett weiß geschminktes Gesicht, in dem die Augen graum schimmernd vor Hass loderten... wenig schien noch menschlich zu sein an ihrem Äußeren...

"Ich brauche Streiter an meiner Seite... Streiter, mit denen ich durch die Reihen der Würdelosen ziehen kann, wie ein Schnitter durch ein Kornfeld. Ihre Schattenreiter, die einst Angst und Schrecken in die Herzen der Menschen schlugen, sollen erzittern und fallen, leidern und sterben... ihre gerechte Strafe für Mord, Totschlag, Erpressung, Vergewaltigung erhalten... sie sollen vernichtet werden, heute nacht... und ich will ihr Richter sein, wenn du mir die gibst, die an meiner Seite stehen ab heute, treue Verbündete... Freunde, die du mir schenkst, um mich als blutigen Richter aus dem Gemetzel schreiten zu lassen... dir zur Ehre... dir zum Ruhm, soll deren verderbtes, schändliches Blut Dere beflecken... und ein Übel weniger würde bleiben!"
Stille... nachdem die Worte von Calinia in der Nacht verhallt waren. Stille... eine tonlose, bedrückende, unnatürliche Stille, denn kein Halm bewegte sich... kein Tier wagte es sich, in dieses widernatpürliche Treiben einzumischen. Stille, wie sie einen Menschen, der nicht aus freien Stücken die Dienerschaft gegenüber dem Dämon der Rache eingegangen wäre, unerträglich wäre. Aber Calinia fürchtete sich nicht. Es gab keinen Grund sich zu fürchten vor dem Herr und Gebieter, der nicht einmal 10 Schritt von ihr entfernt schwach als Kontur erkennbar war. Eine menschenähnliche Gestalt... etwas größer, als die meisten Menschen. Aber in der Nacht eigentlich nicht von einem Menschen, der mit einem Stab in der Nacht stand - ein nächtlier Wanderer - zu unterscheiden... doch würde der, der sich ihm ohne Wissen näherte, schnell seinen Fehler erkennen und ihn sicher bitterlichst bereuhen. Nicht so Calinia, die das getan hatte, was gläubige Menschen als den schlimmsten Verrat und die größtmögliche Irrung auf Dere hielten: Den Dämon gerufen, ihn herbeigesehnt... und dann das Geschenk genommen, die Macht in sich aufgesogen... und die Folgen ignoriert. Für die Chance nach Rache hatte sie alles geopfert. Und nachdem diese letzte Linie überschritten war, nachdem die letzte Barriere gefallen war... gab es keinen Schrecken mehr für Calinia von Seiten des Herren der Rache, ihres Beschützers.

Regungslos stand diese Gestalt aus schwärzester Dunkelheit da, unscheinbar fast mochte sie wirken, wäre da nicht die Macht, die Angst, der Hass, das glühende Feuer aus Rache, das die Luft für alle die sofort verbrennen lassen müsste, die so nahe wären. Für Calinia war es nur wie ein Wärme spendender, Trost, Schutz und Beistand spendender Quell von Stärke.

Der Stab mit den unendlich vielen Augen richtet zwei Augen auf sie, nur für einen Moment, als sie die Bitte ausspricht und sie die Armee erbittet von ihrem Herrscher und der Herr der Rache scheint angedeutet zu nicken, nur schwach ist diese Bewegung zu sehen, zu erahnen... denn sie ist nur zu sehen, da das widernatürliche Schwarz des Dämon gegen das natürliche Schwarz sich als dunkler Umriss abhebt und weil das Licht Madas nicht in der Lage ist, den Schatten des Dämon zu durchdringen, den dieser auszustrahlen scheint.

Und dann, ohne dass ein Wort gesprochen wird, scheint die Schwärze der Nacht aufzureißen... um den Schatten des Dämons scheint sich die Natur aufzubäumen, sich gegen etwas zu wehren, was nicht sein kann, was nicht sein darf... Tsa's Schöpfung wird an 3 Punkten, die um den Dämon herum erscheinen und sich wie schwarze Mäuler aufreißen, durch dunkelsten Schatten erdrückt... die Wirklichkeit wird zerrissen durch die schiere Macht des Herren der Rache... erst drei dünne Risse, die im sich kurz hinter einer Wolke hervorlukenden Mada deutlich zu sehen sind... rechts, links und hinter dem Herren der Rache tun sie sich auf... verschlingen das Licht, das die Halbgöttin Dere spendet... Chaos dringt durch diese Risse, unsichtbare Hände, Tentakel, Wundhaken eingesetzt zur Folter greifen an den Rissen an und aus menschen geflochtene, lebende Taue werden an den Rissen befestigt... die Klauen, Tentakel und die Haken krallen sich in das Fleisch der Realität, zerreißen es, wie die Stachelbewehrten Peitschen der Peiniger dies mit dem Fleisch der Gefolterten Tag um Tag, Stunde um Stunde, Sekunde um Sekunde tun.... grausam wird die Realität geschändet und die Tore weiten sich... Chaos - spürbar als ein heißer Wind, der Calinia ins Gesicht schlägt und der einen normalen Menschen versengen würde - dringt aus den Rissen... und dann sind 3 brennende, leuchtende Punkte zu sehen, die sich mehr und mehr manifestieren...

Aus dem Schatten schreiten 3 Hesthotim hervor, schreiten ohne den Boden zu berühren auf ihren Herren und Gebieter zu, an deren Seite sie sich aufstellen... Ordnung, um rasenden Chaos... Schwert und Peitsche als Mittel, Ordnung zu schaffen, sie zu erzwingen, die mit ewiger Pein zu bestrafen, die sich ihrer Ordnung widersetzten...

Der bekannteste Dämon, die Kuttengestalt mit den brennenden Augen... und nicht nur einer, sonder drei waren es... und während der göttergläubige Mensch im besten Falle gerannt wäre, in Panik geschlagen vom Anblick... oder auf die Knie gefallen wäre, um ein sinnloses letztes Gebet an die Götter zu richten, die diesem Ort nie ferner waren, als gerade jetzt... empfand Calinia große Genugtuung... Freude - wenn sie so etwas noch empfinden konnte. Da waren ihre Streiter... schwarze Schatten... todbringende Gegner... mächtige Verbündete... Erregung macht sich in ihrem Körper breit. Sie konnte ihr Herz schlagen spüren, spüren, wie ihr der Schweiß aus den Poren quillt... und es war nicht die Hitze, sondern die Aufregung über das Geschenk... sie sah, wie ihre nächsten Schritte auf einem ihr zu Füßen gelegten Pfad klarer wurden... sie wusste, was sie tun konnte und wohin sie der Pfad leiten würde... und nun hatte sie die Mittel, um den Hof anzugreifen. Ihre Armee war bereit...

"Herr der Rache..." sagt sie und sieht zu dem Stab auf, dann zu dem Zentrum der Dunkelheit... "Ich danke dir für die Hilfe, die du mir zur Seite stellst... Peitsche und Schwert sollen die Zeichen deiner Macht in die Leiber der Feinde schlagen... ich werde deine Diener führen, zu Sieg und zu deiner Ehre!" und dann senkt sie den Kopf und verharrt so...

Stille... weiterhin wortlose, unnatürliche Stille... und dann nur die hohl klingenden, aber nicht hohlen Worte, wie Calinia wusste: "Wenn du mich brauchst Calinia, dann zögere nicht zu rufen... denn im Gegensatz zu denen, die sich als Götter verehren lassen, bin ich für die Meinen da, wenn sie mich brauchen... Geh nun, und richte die, die deinen Zorn verdienen..." und dann verblasst die Gestalt, als würde sie durch das Loch in der Realität zurückgesogen werden... wenige Augenblicke später ist der Herr der Rache verschwunden... auch die Portale, aus denen die minderen Dämonen gestiegen waren, schlossen sich, als würde nun Dere und die Wirklichkeit das Chaos langsam zurückdrängen...

Aber es war zu spät. Die Hestothim, schwarze Kuttengestalten... näherten sich Calinia und wortlos erhob sich diese aus der knienden Pose, geht auf sie zu... nimmt das Schwert und deutet in die Richtung... kein Wort fällt. Sie brauchte keine, um ihre Soldaten zu befehligen. "Auf zu Blut, Tod und Verderben..." sagt sie nur leise, als sie den ersten Schritt auf dem ihr nun klar zu Füßen gelegten Weg tut...

Ein Weg, der sie früher oder später zu dem Gehöft führen würde, auf dem Tarrok sich verborgen hält... ein Weg, der sich nun klar und geradlienig vor ihr auftat und an dessen Ende ein klar definiertes Ziel stand... und in diesem Moment, in dem sie in die Schlacht zog und die ihrigen anführte, war sie zurück in ihrem Element... sie konnte die Aufregung spüren, die alle Sinne berührte, die wach machte...

Und was sie nicht sehen konnte, war wahr... in ihren Augen brannte sichtbar das Feuer der Rache... die schwarz-rote Glut, in der die Brandeisen zum Glühen gebracht wurden, bevor man sie den Geschundenen auf die Leiber drückte und ihnen unter irrsinnigen, gellenden Schreien die Haut von den Knochen brannte... diese Feuer brannte, sichtbar als schwacher, rötlicher Schein in der Dunkelheit... in den Augen von Calinia. Wo einst das stupfe Grau lag, war nun nur das rötliche Schimmern zu sehen...

Drei schwarze Gestalten, Schatten nur in Mada erhellter Nacht, drei Paar heller leuchtende, brennende Augenpaare und an ihrer Spitze ein Paar weniger heller Augen... 4 Schwerter und 3 dämonische Peitschen ziehen durch die Nacht... zu Blakharazs Ehre... zu Tarroks und der Seinen Verderben.

Dienstleistungen
+5er Waffenkopien kosten bei mir 550gm
375% Magieverlängerung (wenn ich nen grossen Stab hab, ansonsten halt 332%)
30% Lebenspunkteerhöhung


Freunde und gute Bekannte
Afrulez
Blizz
Thinking
Fareel-Khur
Archimonde
Agapimu
Kayleigh-Khur
Valerius
Hunty
SVR
Coldarea
Schredder
MiezeFratze
verity(besteht darauf den Namen klein zu schreiben^^)
Lanel
Action
Dalcamura
Beowulf
Rami
lalelu
Bomml
Zheatos Delany
Heide
Nagini
Rexy
Ragnon
Saphira
Conspicuous
Aiyu
Noinin

und noch ein paar Leute die hier auch erwähnt werden sollen:
Maya, Libra, Mheatus, Sitt, White_Shark89, Jeff_Sinn Kamikaze, Tazz, Krümelonster, darkmaster, Lauranthalas, Chillix
to be continued....


Mitglied beim 1.Baru-Schrecken Killteam (11 Kills), zusammen mit:

Jeff_Sin Kamikaze, johnny69, Portoa, Dalcamura, Kamui Shiro, mang goon, sitt, White_Shark89, SVR, Der_Pate und meine Wenigkeit!

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Betrüger/Diebe/unbrauchbare Leute

Larcenist - gibt vor gegen Diebstahl zu schützen
haesselbump - Itemverkäufe
tschohannes - naja zu ihm brauch man eig nichts sagen sein Profil und nebenbei bemerkt: es schützt mit sicherheit nicht gegen Diebstahl.......evtl folgt in Zukunft auch noch ein netter Brief von ihm, wenn er sich noch auffinden lässt :) -gelöscht-
nathanel - Itemverkäufe
orckiller(heisst mitlerweile anders)
verum - räumt nach Aufnahme in einen Clan die Schliessfächer leer
plajjar - betrügt mit allerlei Dingen wie z.b. Geschenken, Itemverkauf usw.
_Kiff_ - Dämlich und egoistisch
Itachi France - Ölbetrüger (umbenannt zu KubaFrance) -gelöscht-

Die Liste aktualisier ich wenn ich mal Zeit und Lust dazu habe......
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lustige Dinge

Neulich nach einer Vermessung:
AlphaRay erscheint im Raum durch einen Clan-Hinzauber.

Dalcamura schickt Killerbienen auf Fareel-Khur los

Dalcamura verlässt den Ort Richtung Nordosten

afrulez schickt Killerbienen auf AlphaRay los

AlphaRay wird von Killerbienen gestochen und schwer verletzt

AlphaRay schickt Killerbienen auf afrulez los

afrulez wird von Killerbienen gestochen und schwer verletzt



chcobits schreit: Tropic man

Tropic schreit: Chcobits frau ?

chcobits schreit: nein lc


Ein Postvogel bringt dir einen Brief von Shino Frances vorbei. In dem Brief steht geschrieben:

nen paar stäbe des handels und ka was noch konntest froh sein das ich nich meine anderen angewendet habe kannst dir ja nen nich klau nap bei mir holen xDD^^ ich klau auch auserhalb aber nur bei welchen die frech sind un ich nich mag

Ein kleiner Feuervogel bringt dir einen Brief von Shino Frances vorbei. In dem Brief steht geschrieben:

ok wenn es so is ich kann auch effektive auser halb benutzen dann freu dich darüber das ich dich öfterbeklaue^^


Temuschuck schreit: und aster verkaufst du mir das öl? biete auch 250gm wenn du für 245gm nicht machst komm mento bank

Bellerophon schreit: alpha ist welt 4......Sogar Chuck Norris hat Angst vor ihm

AlphaRay schreit: !!!



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Als Anführer eines neu gegründeten Imperiums ist es Dein Ziel, Dich über alle anderen Imperien erheben zu können. Hierzu verwendest Du alle zur Verfügung stehenden Mittel von Diplomatie als auch Krieg.
Du musst versuchen ein Imperium aufzubauen, das alle anderen bei weitem überflügelt und eine unschlagbare Macht im Promisance-Universum darstellt. Dadurch wirst Du Dich mit hunderten ja gar tausenden anderer Spieler messen können, da sie alle ebenfalls die gleichen Ziele verfolgen werden.
Du spielst in einer Fantasy-Welt, in der Dir die unterschiedlichsten Wesen begegnen werden, die entweder auf Diplomatie und Bündnisse setzen und vertrauen oder lieber Magie und Waffen sprechen lassen um Ihre Ziele zu erreichen.
Ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft - tritt ein in eine andere Welt und stelle Dich der Herausforderung.


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Ein weiteres Spiel das sich zwischen FinalFantasy 7 und PhantasyStarOnline ansiedelt, findet ihr hier


Thoughts
Alles ist leicht, wenn der Tag mit Musik begann,
viel ist erreicht wenn man Sorgen vergessen kann.
Es muss sich keiner heut ärgern und plagen,
es sei denn einer stellt dumme Fragen!


Fortschritt wäre, wenn aus Smog und Sex wieder Luft und Liebe würden!


<Schreibe es in Sand, wenn dich jemand verletzt. Meißle es in Stein, wenn jemand gut zu dir ist.>


<Es gab ein Rätsel, dass ich nie verstand. Wieso zwei Menschen, die sich liebten, so tun als hätten sie sich nie gekannt?>


<I can't believe it, but I know, how it is, to wake up every day without hope,
knowing that the love of my life, is waking up in the arms of another>


In my rear view mirror the sun is going down
Sinking behind bridges in the road
And I think of all the good things
That we have left undone
And I suffer premonitions
Confirm suspicions
Of the holocaust to come.

The rusty wire that holds the cork
That keeps the anger in
Gives way
And suddenly it's day again.
The sun is in the east
Even though the day is done.
Two suns in the sunset
Hmmmmmmmmmm
Could be the human race is run.

Like the moment when the brakes lock
And you slide towards the big truck
"Oh no!"
You stretch the frozen moments with your fear.
And you'll never hear their voices
"Daddy, Daddy!"
And you'll never see their faces
You have no recourse to the law anymore.

And as the windshield melts
My tears evaporate
Leaving only charcoal to defend.
Finally I understand the feelings of the few.
Ashes and diamonds
Foe and friend
We were all equal in the end.




Im Mondenschein, mein einziges Licht,
Schreib’ ich hier mein Mondgedicht.
Die richtigen Worte fehlen mir,
Sind zwar im Kopf, doch nicht auf Papier.

Du scheinst scheinbar nur für mich,
Doch zu hell dein weißes Licht.
Denke nach, wer noch so sitzt und schreibt,
Oder ob ich es bin, der alleine bleibt.

Ob du mich siehst, wie ich hier schreibe,
Ob du es merkst, wenn ich noch bleibe,
Oder ob es dir egal ist, wem du scheinst,
Wüsst’ ich nur, wie du es meinst.

Ich werd’ wohl nie mehr über dich erfahren,
Nur meine Erinnerung bewahren,
Dass ich ohne dich und dein helles Licht,
Nie geschrieben hätt’ ein Mondgedicht


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Memos
mcl´s



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Alter

21


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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